- Trockene Zutaten verarbeiten: Mische für die Badekugeln
zuerst Natron, Zitronensäure und Speisestärke in einer Schüssel miteinander.
Falls du Lebensmittelfarbe in Pulverform benutzt, fügst du dieses nun auch
schon hinzu. Nutzt du mehrere Farben, verteile die Mischung auf mehrere
Schüsseln.
- Flüssige Zutaten verarbeiten: Schmelze das Kokosöl, falls es
noch nicht flüssig ist. Verrühre es nun in einer seperaten Schüssel mit dem
ätherischen Öl und der flüssigen Lebensmittelfarbe. Die Lebensmittelfarbe löst
sich in diesem Gemisch noch nicht, aber kann so später besser verarbeitet
werden.
- Flüssige Zutaten und trocknen Zutaten mischen: Gib nun
langsam (am besten mit einem Teelöffel) die flüssigen Zutaten zu den trockenen.
Wenn du alles zu schnell vermischst, reagiert das Natron mit der Zitronensäure
und es fängt an zu sprudeln. Die Konsistenz bleibt recht pulverig. Sie ähnelt
der von nassem Sand, den du mit der Hand formen kannst. Wenn es noch zu trocken
ist, kannst du etwas Öl hinzufügen. Wenn es zu feucht geworden ist, kannst du
noch Speisestärke zugeben.
- Kugeln oder Pralinen formen: Für die selbstgemachten
Badekugeln kannst du spezielle Formen benutzen (erhältlich im Bastelgeschäft)
oder sie ganz nach deinen Vorstellungen mit den Händen formen. Du kannst aber
auch Plätzchenausstecher (z.B. aus Bio-Kunststoff bei **Avocadostore.de),
Eiswürfelformen oder Silikonformen nutzen. Deiner Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Achte darauf, dass du den „Badekugel-Teig“ fest in die Formen drückst,
damit sich eine stabile Badepraline ergibt.
Nachdem du die Badekugeln geformt hast, kannst du sie
zusätzlich dekorieren. Besonders hübsch sieht es aus, wenn du sie mit getrockneten
Blütenblättern oder anderen Materialien verzierst.
Viel Spass wünscht eures rekja Team!!!